Die Physiotherapie für Hunde findet vor allem Anwendung in den Bereichen Prävention und Rehabilitation. Sie umfasst dabei die physiotherapeutischen Verfahren der Bewegungstherapie und der physikalischen Therapie. Hierbei wird zwischen der aktiven und passiven Hundephysiotherapie unterschieden.

Bei der passiven Hundephysiotherapie wird der Hund behandelt, ohne dass er selbst aktiv werden muss. Die Fellnase liegt oder steht dabei auf meinem Behandlungstisch. Bei der passiven Hundephysiotherapie ist es wichtig, dass der Hund sich wohlfühlt und entspannen kann.

Bei der aktiven Hundephysiotherapie macht der Hund aktiv mit und muss ohne Zwang kooperieren. Das funktioniert meistens mit Spielzeugen oder Leckerlies als Anreiz.

Die Physiotherapie für Hunde ist eine ergänzende Therapie und begleitet die tierärztliche Behandlung. Meine Therapie unterstützt die Arbeit des Tierarztes, ersetzt diese aber nicht!